Offizielle
Seite der Freiwilligen Feuerwehr Unter-Widdersheim (Rettungs- und Saugübung
aus dem Silo)
Auf dieser Seite sind
einige Bilder von einer Übung am 11.03.2001 dokumentiert, die an einem
im Bau befindlichen Silo durchgeführt worden ist.
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des Bildes wird es vergrößert dargestellt)
Erläuterung
zum Bild
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Angenommene Ausgangslage:
Eine vermißte
Personen die sich vermutlich hinter der 4 Meter hohen Wand im Silo befindet.
Der Angriffstrupp rüstet
sich am TSF mit PA aus, damit bei ungünstigen Atemluftverhältnissen
im Silo keine Gefahr für den Angriffstrupp besteht.
Zwischenzeitlich werden
die auf dem TSF befindlichen Steckleiterteile in Stellung gebracht.
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Auf Grund der örtlichen
Gegegenheiten kann das Feuerwehrfahrzeug nicht in unmittelbarer Nähe
der "Einsatzstelle" positioniert werden.
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Der Angriffstrupp
bringt im Innern des Silos die Steckleiter in Stellung.
Da es sich bei dieser
Übung um einen im Rohbau befindlichen Silo handelt, werden die Atemschutzmasken
nicht aufgesetzt.
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Die Steckleitern werden
gegen verrutschen und umfallen fixiert.
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Die gefundene "Person"
kann wegen der angenommenen Verletzungen nicht mehr die Leiter benutzen
und soll deshalb mit der Krankentrage und dem Leiterhebel (Steckleiter
und Trage) aus dem Silo gerettet werden.
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Die angenommene verletzte
Person wird auf der Trage fixiert.
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Der Leiterhebel auf
der Innenseite des Silos wird zur Silomaueroberkante gezogen.
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Die Krankentrage befindet
sich auf der Silomauer und wird nach dem Umbau mit dem zweiten Leiterhebel
außerhalb des Silos herabgelassen.
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Beim zweiten Teil
dieser Übung soll über die 4 Meter hohe Silomauer eine Wasserentnahme
erfolgen.
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Der spannende Moment
beim Ansaugen.
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Wegen des niedrigen
Wasserstandes im Silo wird durch den Saugkorb Luft angesaugt und
eine Wasserentnahme kommt nicht zustande.
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Der Saugkorb wird
demontiert, damit nur mit dem Saugschlauch angesaugt werden kann.
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Mit diesen veränderten
Voraussetzungen erfolgt die Wasserentnahme über die 4 Meter hohe Silowand
reibungslos.