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Erläuterung
zum Bild |
(46KB) |
Ausgangslage:
Rauchentwicklung bei einer außerhalb der Ortschaft liegenden Stallung
eines landwirtschaftlichen Anwesens.
Bei dem in der Nähe
befindlichen Erdtank (Z.Z. noch nicht in Betrieb) ist eine Leckage festgestellt
worden. |
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Die FW Hungen/Steinheim
übernimmt mit ihrem TSF-W den ersten Löschangriff.
Die FW Nidda/Unter-Widdersheim
baut in der Zwischenzeit die Wasserversorgung auf. |
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Die Schnellangriffeinrichtung
wurde mit C-Schläuchen verlängert, da das Feuer (Rauchpatrone)
außerhalb der Reichweite der Schnellangriffeinrichtung lag. |
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Da das auf den beiden
Fahzeugen noch vorhandene B-Schlauchmaterial nicht bis zum nächsten
Hydranten reicht, entscheidet man sich zur Wasserentnahme aus dem noch
nicht fertig gestellten Silo (Regenwasser). |
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Die Steckleiter wird
an der 4m hohen Silowand in Stellung gebracht. |
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Die Saugleitung wird
zusammengekuppelt. |
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Die TS wird in Stellung
gebracht und die Saugleitung wird bis zum Siloboden herabgelassen. |
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Die Wasserversorgung
zum TSF-W ist aufgebaut und es steht jetzt genügend Wasser für
weitere Strahlrohre zur Verfügung. |
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Der aufgebaute Monitor
(B-Strahlrohr) wird zum Objektschutz des Erdtanks eingesetzt. |
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Während die FW
Steinheim den undichten Erdtank für eine provisorische Abdichtung
begutachtet ... |
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... wird von der FW
Unter-Widdersheim ein Auffangbecken mit Steckleiterteilen und eine Dachdeckerplane
aufgebaut. |
(51KB) |
Auf die Leckage wird
eine Matte aufgelegt und mit C-Schläuchen fixiert. |
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Nachdem die Fixierung
mit den C-Schläuchen fertiggestellt ist, wird Wasser auf die Schläuche
gegeben, damit der Anpreßdruck der Matte auf die Leckage erhöht
wird. |
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Das Auffangbecken
ist fertiggestellt und kann somit die ausgelaufene Flüssigkeit des
Erdtanks aufnehmen. |
(51KB) |
Mit Hilfe einer Faßpumpe
und den D-Schläuchen der Kübelspritze als Verlängerung wird
die ausgelaufene Flüssigkeit in das Auffangbecken umgefüllt. |
(37KB) |
Beim Abbau der Saugleitung
soll ein Feuerwehrmann in den Silo gestürzt sein, der jetzt mit Krankentrage
und Leiterhebel aus dem Silo gerettet wird. Aus Sicherheitsgründen
wurde an Stelle eines Feuerwehrmannes ein Holzscheit auf der Trage fixiert. |
(46KB) |
Die Krankentrage wird
auf dem Podest zwischengelagert und vom Leiterhebel im Silo abgeleint. |
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Die FW Steinheim befestigt
die Krankentrage am Leiterhebel außerhalb des Silos ... |
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... und läßt
die Krankentrage mit dem angenommenen Verletzen ab. |