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Unter-Widdersheim
und "Auf der Burg" aus Süd-West |
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Unter-Widdersheim
aus Süd-West |
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Unter-Widdersheim
von "Auf der Burg" gesehen |
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Unter-Widdersheim
aus Norden
Der Ort liegt hinter
dem Höhenzug. Der Friedhof und das Bürgerhaus sind sichtbar. |
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Kindstein
In der Straße
"Zum Kindstein" befindet sich ein 2,3 m hoher Menhir. Der Sage nach, sollen
in diesem "Kindstein" die ungeborenen Kinder leben. Wenn man das Ohr an
den Stein legt, hört man sie schreien und die Kindfrau hat den Schlüssel
zum öffnen. Von diesem frühzeitlichen Steinen befinden sich nur
noch wenige in der Niddaer Gemarkung. |
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Bürgerhaus
Es handelt sich hier
um das 1882 erbaute ehemalige Schulhaus, indem auch die örtlichen
Lehrer gewohnt hatten. 1963/1964 wurde es umgebaut und als die Dorfschule
1972 geschlossen worden ist, wurde das Schulgebäude zum Bürgerhaus
umgebaut. 1993 wurde eine weitere Umbaumaßnahme abgeschlossen, die
eine Vergrößerung der Räumlichkeiten und bessere Nutzungsmöglichkeiten
zur Folge hatte.
Da es im Ort keine
Kirche gibt, werden im Bürgerhaus die Gottesdienste abgehalten. |
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Spielplatz
Er wurde vor ca. 35
Jahren angelegt und stellt eine sinnvolle Bereicherung für die Kinder
dar. Die Freiwillige Feuerwehr Unter-Widdersheim übernahm 1989 (Vereinbarung
mit der Stadt Nidda) die Patenschaft für den Kinderspielplatz. Durch
örtlichen Vereine und Privatpersonen wurden in den vergangen Jahren
einige neue Gegenstände angeschafft, die zu einer Erhöhung der
Atraktivität des Spielplatzes führten. |
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Friedhof
Der Friedhof liegt
außerhalb und nördlich des eigentlichen Dorfes.
Nach dem Bau der Trauerhalle
gab es nun auch die Möglichkeit die Verstorbenen bis zu ihrer Beerdigung
direkt auf dem Friedhof aufzubewahren. |
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Brandwehr/Saugstelle
Bei dem Brandwehr
handelt es sich um einen aufgestauten Bach im alten Ortskern. Der natürliche
Zufluß verringerte sich durch Grundwassersenkungen immer mehr und
der heutige Zufluß stammt überwiegend aus dem (noch genutzten)
benachbarten Steinbruch. |
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Gerätehaus
der Feuerwehr Unter-Widdersheim
Das 1936 erbaute Gebäude
hat in den vergangenen Jahren schon einiges erlebt. Neben der Feuerwehr
wohnten hier auch einige Personen und bis zur Gemeindereform 1972 wurden
in diesem Gebäude die Geschickte des Dorfes gelenkt. Seit dem Anschluß
an die Großgemeinde Nidda hat der Ortsvorsteher sein Büro hier.
In dem Gebäude befindet sich auch das "Backhaus" mit Ofen. Der Ofen
mit Holzfeuerung wird auch in der heutigen Zeit noch regelmäßig
zum backen von Kuchen, Brot und "Steinofenpizza" genutzt. Der "Versammlungsraum"
diente den örtlichen Vereinen als Treffpunkt für vereinsinterne
Angelegenheiten. Mittlerweile wird er fast nur noch von der Feuerwehr genutzt.
Ein anderer Raum diente als Leichenhalle zur Aufbewahrung der Verstorbenen.
Als dies auf dem Friedhof möglich war, konnte die Feuerwehr ihn als
Rüstkammer nutzen. Im Rahmen der Baumaßnahme "neuer Gerätehausanbau"
wurde der Raum als Gaslagerraum umgebaut, da der Gebäudekomplex jetzt
mit umweltfreundlichen Gas beheizt wird. Außerdem stehen seit dem
Umbau auch sanitären Anlagen zur Verfügung. Das markanteste Zeichen
dieses Gebäudes ist der Schlauchturm, der auch bei vielen anderen
Feuerwehrgerätehäusern unverzichtbar ist. |
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Blick
von "Auf der Burg" nach Süden |
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Blick
von "Auf der Burg" nach Norden ins Horloff-Ried |
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Blick
von "Auf der Burg" nach Nord-West ins Horloff-Ried |